“Ich begreife meine Arbeit als eine Homage an die Natur: welch unendliche Formenvielfalt, welch überschwängliche Schönheit!
Durch das Material Ton bin ich den Elementen nahe; Erde, die durch ihren Wasseranteil wunderbar formbar ist, Feuer, welches den Ton in langlebige Materie verwandelt.
Ein Aspekt meiner Arbeiten ist die Auseinandersetzung mit Wandel und Vergänglichkeit. Die verwittert anmutenden Oberflächen der Objekte, in Kombination mit alten, ausgewaschenen Holzstücken, sollen zeigen, dass sogar in der Vergänglichkeit eine große Ästhetik verborgen liegt.”